Obwohl Katie Melua mittlerweile zu den bedeutenden Jazz-Musikern unter den Newcomern gehört, ist ihr letztes Album „Peace by peace“ (dass wir von unseren Kids zu Weihnachten geschenkt bekommen haben) in Sachen Lyric grausam. Aber wenigstens kann man nicht Katie Melua für diesen Kokolores zur Verantwortung ziehen. Mike Batt war der Knilch, der ihr diesen Stuss verfasst hat. Trotz dieser so grausamen Lyrik, genieße ich ihre so sanft und anmutig fließende musikalische Seite. Selbst wenn es um die Millionen chinesischer Fahrräder geht.
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Globale Erwärmung
An alle die noch an der Globalen Erwärmung zweifeln – hier der eindeutige Beweis! Wer da noch zweifelt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Seit den ersten Anzeichen der globalen Erwärmung versucht die Wissenschaft, plausible Erklärungen dafür zu finden. Dafür waren lange Satellitenobservationen der Erde nötig, denn mit den Daten, die über Jahre gesammelt wurden, konnte nun die tatsächliche Erderwärmung nachgewiesen werden.
Der Wahrheitsladen
»Ich konnte kaum meinen Augen trauen, als ich den Namen des Ladens sah: Wahrheitsladen. Dort wurde Wahrheit verkauft.
Die Verkäuferin war sehr höflich: Welche Art Wahrheit wollte ich kaufen, Teilwahrheiten oder die ganze Wahrheit?
Natürlich die ganze Wahrheit. Nichts da mit Trugbildern, Rechtfertigungen, moralischen Mäntelchen. Ich wollte meine Wahrheit schlicht und klar und ungeteilt.
Der Traum eines Sklaven…
… oder das Dilemma des Sokrates.
»Ich gehe einen einsamen Weg. Ich genieße die frische Luft, die Sonne, die Vögel und das gute Gefühl, daß mich meine Füße dahin tragen, wohin sie wollen.
Am Wegesrand liegt ein schlafender Sklave. Ich trete an ihn heran und bemerke, daß er träumt. Aus seinen Worten und Gesten schließe ich … daß ich weiß, was er träumt: Der Sklave träumt davon, frei zu sein.
Sein Gesicht spiegelt Ruhe und Frieden. Ich frage mich: Soll ich ihn wecken und ihm zeigen, daß es nur ein Traum ist, damit er weiß, daß er immer noch Sklave ist? Oder soll ich ihn schlafen lassen, solang er kann, und ihn – wenn auch nur im Traum – seine imaginierte Realität genießen lassen?«