Der Film «Club der toten Dichter» war mehr als nur ein Film, er war eine Offenbarung. Nicht nur mich – wie sich herausstellt -, auch für andere.
Einer von ihnen – Uwe Kalkowski – widmet dem Film, oder vielmehr Robin Williams in der Rolle des Lehrers John Keating, eine Liebeserklärung wie sie schöner nicht hätte sein können.
Hier ist sie: kaffeehaussitzer.de
»Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich erwachte und sah, das Leben ist Pflicht (Dienst). Ich tat meine Pflicht, und siehe da, das Leben ward Freude.« ~ Rabindranath Tagore ~
In einer Essay Sammlung von C. S. Lewis, in denen er auf unterschiedlichste allgemeine und zeitgenössische Fragen im Kontext mit dem Christentum eingeht, nimmt er auch Stellung zum Wert der Erfahrungen im Glaubensleben. Eine, wie ich finde, seiner Zeit weit voraus zutreffende Beschreibung, die – wäre sie vor ca. 30 Jahren ernstgenommen – den derzeitigen postcharismatischen „Erfahrungskater“ wenigstens etwas erträglicher machen würde.
Im deutschen Vorabdruck des neuen Buches von Bill Hybels mit dem Titel «AXIOM» (Aufatmen-Magazin), geht es um das derzeit populäre Thema Mentoring. Als einer der bekanntesten Autoren in Sachen Leiterschaft, greift Bill Hybels unverblümt-kritisch die hinter diesem Begriff und Wunsch stehenden Motive und Vorstellungen auf, und setzt diese der Härte der Realität aus.
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